Meine Gruppe behandelt das Thema Textsorten und in der Deutschstunde bekamen wir das Gedicht "Im Park"von Joachim Ringelnatz als Beispiel.Da wir nicht so viel Zeit hatten,sind wir auch noch nicht sehr weit gekommen in unserer Analyse.
Das Gedicht handelt von einem kleinem Reh,dass im Park an einem kleinen Baum steht.Es bewegt sich nicht und ist still als ob es träumen würde.Der Erzähler kommt 5 Stunden später wieder vorbei,doch das Reh steht immernoch unbewegt da.Dann schleicht sich der Erzähler an und stupst das Reh.Da bemerkt er,dass es aus Gips ist.
Wir haben festgestellt,dass ein typisches Gedicht in Reimen verfasst ist.Die Sätze beginnen oft mit "und","nun" oder ähnlichen Konjunktionen,was unter Anderem Teil der Kohäsion ist.Ebenfalls zur Kohäsion gehört die Pronominalisierung.In unserem Beispiel ist dies das Reh das durch "es" und "das Tier" ersetzt wird.
Weiter sind wir leider noch nicht gekommen.
Bis jetzt haben wir uns eine Frage gestellt und zwar;müssen sich alle Gedichte reimen?oder Weshalb müssen sich Gedichte nicht unbedingt reimen?
In meiner alten Schule habe ich nämlich gelernt,dass sich Gedichte heutzutage in den meisten Fällen nicht reimen!Allerdings verstehe ich dies nicht wirklich.Wie kann man nun feststellen ob ein Text ein Gedicht oder etwas anderes ist?
Sonntag, 30. August 2009
Montag, 24. August 2009
Übungsaufgabe 1 seite 31
In diesem Blog werde ich versuchen das Beispiel Kapstadt anhand der besprochenen Textualitätsmerkmale zu analysieren.
Als erstes möchte ich mich mit dem Merkmal Begrenzbarkeit befassen.Der Anfang des Textes auf der Rückseite der Karte wird durch das Datum gekennzeichnet.In diesem Beispiel ist noch eine zweite Überschrift vorhanden,nämlich die Anrede,die uns sagt,an wen der Text gerichtet ist.Danach beginnt der Mittelteil des Textes,der durch die herzlichen Grüsse und den Namen des Verfassers beendet wird.Innerhalb des Mittelteils gibt es keine weiteren Gliederungen.
ich komme nun zur Intratextuellen Verknüpfbarkeit.Wenn man das Bild auf der Vorderseite der Karte sieht,zieht man den selbstverständlichen Schluss;Es handelt sich um eine Urlaubskarte aus einem südlichen Land.Dank alltäglicher Erfahrung verknüpft unser Hirn "Karte" automatisch mit "Urlaub" und da auf dem Bild Meer,Sonne,blauer Himmel,Berge und Strand zu sehen sind sind wir uns auch schon fast sicher,dass es sich um "den sonnigen Süden" handelt.Die Zeile unter dem Bild lässt uns über den abgebildeten Ort Bescheid wissen.Auf der Rückseite sehen wir die afrikanischen Briefmarken,die uns näheres darüber verraten,in welchem Kontinenten der Ort liegt.dem eigentlichen Text entnehmen wir,dass sich die Ortschaft Kapstadt am Südzipfel Afrikas befindet,man eine Safari unternehmen kann und es vermutlich fast ständig(,denn unser Hirn verbindet Afrika mit Hitze und schönem Wetter,) schönes Wetter ist und die Sonne scheint.
Die letzten Zeilen sind nicht nur unter Verknüpfbarkeit,sondern auch unter thematische Zusammengehörigkeit zu fassen.
Nun werde ich noch den Begriff pragmatische Nützlichkeit in Bezug auf den Text der Ansichtskarte erläutern.Die Karte hat den Sinn,den Empfänger(hier:Erika)über die Ferien und das Erlebte des Absenders(hier:Doris)zu schildern.Sie dient auch als Unterhaltung,zwar von kurzer Dauer.Doch die wichtigste Funktion ist die Information über das Tun und das Erlebte des Absenders.
Nun zur Musterhaftigkeit;Wie oben schon beschrieben,erfahren wir vom Bild und den Briefmarken einiges über den Absendeort.allerdings verrät uns der Titel "Cape Town 28.02.05" auch schon vieles;wir wissen nun,wann die Person wo gewesen ist.Was uns wissen lässt,dass wir eine Postkarte vor uns haben,sind, unter dem bereits Genannten,die Formulierungen "Hallo Erika","Herzliche Grüsse (aus dem heissen Südzipfel Afrikas)" und schlussendlich die Unterschrift "Doris".ausserdem ist eine Ansichtskarte kein langer Text,der Platz ist vorgegeben und begrenzt.meistens sind es einige kurze Sätze,die sich auf Landschaft,Wetter und Ereignisse beziehen.
Ansichtskarten beziehen sich für gewöhnlich nicht auf andere Texte,somit finde ich bei dieser Ansichtskarte keine intertextuellen Beziehbarkeiten.
Ich möchte meinen Blog nun abschliessen in der Hoffnung,die Analyse der Textualitätsmerkmale sei mir gelungen.
Als erstes möchte ich mich mit dem Merkmal Begrenzbarkeit befassen.Der Anfang des Textes auf der Rückseite der Karte wird durch das Datum gekennzeichnet.In diesem Beispiel ist noch eine zweite Überschrift vorhanden,nämlich die Anrede,die uns sagt,an wen der Text gerichtet ist.Danach beginnt der Mittelteil des Textes,der durch die herzlichen Grüsse und den Namen des Verfassers beendet wird.Innerhalb des Mittelteils gibt es keine weiteren Gliederungen.
ich komme nun zur Intratextuellen Verknüpfbarkeit.Wenn man das Bild auf der Vorderseite der Karte sieht,zieht man den selbstverständlichen Schluss;Es handelt sich um eine Urlaubskarte aus einem südlichen Land.Dank alltäglicher Erfahrung verknüpft unser Hirn "Karte" automatisch mit "Urlaub" und da auf dem Bild Meer,Sonne,blauer Himmel,Berge und Strand zu sehen sind sind wir uns auch schon fast sicher,dass es sich um "den sonnigen Süden" handelt.Die Zeile unter dem Bild lässt uns über den abgebildeten Ort Bescheid wissen.Auf der Rückseite sehen wir die afrikanischen Briefmarken,die uns näheres darüber verraten,in welchem Kontinenten der Ort liegt.dem eigentlichen Text entnehmen wir,dass sich die Ortschaft Kapstadt am Südzipfel Afrikas befindet,man eine Safari unternehmen kann und es vermutlich fast ständig(,denn unser Hirn verbindet Afrika mit Hitze und schönem Wetter,) schönes Wetter ist und die Sonne scheint.
Die letzten Zeilen sind nicht nur unter Verknüpfbarkeit,sondern auch unter thematische Zusammengehörigkeit zu fassen.
Nun werde ich noch den Begriff pragmatische Nützlichkeit in Bezug auf den Text der Ansichtskarte erläutern.Die Karte hat den Sinn,den Empfänger(hier:Erika)über die Ferien und das Erlebte des Absenders(hier:Doris)zu schildern.Sie dient auch als Unterhaltung,zwar von kurzer Dauer.Doch die wichtigste Funktion ist die Information über das Tun und das Erlebte des Absenders.
Nun zur Musterhaftigkeit;Wie oben schon beschrieben,erfahren wir vom Bild und den Briefmarken einiges über den Absendeort.allerdings verrät uns der Titel "Cape Town 28.02.05" auch schon vieles;wir wissen nun,wann die Person wo gewesen ist.Was uns wissen lässt,dass wir eine Postkarte vor uns haben,sind, unter dem bereits Genannten,die Formulierungen "Hallo Erika","Herzliche Grüsse (aus dem heissen Südzipfel Afrikas)" und schlussendlich die Unterschrift "Doris".ausserdem ist eine Ansichtskarte kein langer Text,der Platz ist vorgegeben und begrenzt.meistens sind es einige kurze Sätze,die sich auf Landschaft,Wetter und Ereignisse beziehen.
Ansichtskarten beziehen sich für gewöhnlich nicht auf andere Texte,somit finde ich bei dieser Ansichtskarte keine intertextuellen Beziehbarkeiten.
Ich möchte meinen Blog nun abschliessen in der Hoffnung,die Analyse der Textualitätsmerkmale sei mir gelungen.
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