Sonntag, 15. November 2009

Alternative eines Ausschnitts meines Studienblogeintrags

Da ich in einem Abschnitt etwa sieben mal das Wort "gehen" verwendet habe bekamen wir die Blogaufgabe diesen Abschnitt umzuschreiben.

Am nächsten Morgen gingen wir joggen.Ich bin mir nicht mehr sicher, an welchen Tagen was war, aber am Mittwoch oder am Donnerstag besichtigten wir ein Ölmuseum.An einem anderen Tag haben wir schon mit dem Fotoroman angefangen,den wir eigentlich in der zweiten Woche hätten machen sollen.Gegen Ende der Woche besserte sich auch das Wetter und am Freitag und Samstag badeten wir alle!Irgendwann in diesen Tagen gingen wir am Morgen noch ein-oder zweimal joggen.Am Samstagmorgen fuhren wir nach San Remo auf den Markt, am Nachmittag badeten wir, wie schon gesagt, und am Abend hatten wir vor ins Kino zu gehen.Eigentlich wollten wir den Film "Oggi sposi" anschauen,aber der wäre zu spät gelaufen, also schauten wir uns den Film "Oben" in 3D an, den ich ehrlich gesagt, nicht habe schauen wollen,aber schliesslich kam ich trotzdem mit.Nur wenige sind im Hotel geblieben.

Sonntag, 8. November 2009

Studienwochen Ospedaletti

Am Montag,dem 19.Oktober hatte mein Opa seinen 90.Geburtstag.
Da ich jedoch in die Studienwochen abreiste, konnte ich nicht am Fest dabeisein.
Am Montagmorgen kam Silvia zu mir nach Hause und wir sind zusammen zum Bahnhof gefahren.Als schliesslich auch die Letzten am Treffpunkt angekommen waren, stiegen wir in unseren Zug.Das Umsteigen war immer ziemlich knapp und ein ziemliches Chaos!In Mailand hatten wir dank Verspätung nur 5 Minuten zum umsteigen.Als die erste Hälfte der Klasse angekommen war,war der Zug schon am abfahren und hat nicht mehr angehalten.Nun mussten wir 2 Stunden auf den nächsten Zug warten und schliesslich assen wir um halb zehn zu Abend.
Am nächsten Tag mussten wir Interviews schreiben und in Gruppen Leute interviewen gehen.So haben wir auch gleich die Gegend ein wenig kennengelernt.Besonders wir,denn wir sind 10 Minuten in eine Sackgasse gelaufen.Als es dann nicht mehr weiterging,kehrten wir um und suchten einen anderen Weg nach San Remo um dort noch einige Interviews zu machen.Allerdings liess sich dort nur eine Schweizerin interviewen.
Als wir zurückkamen gingen Silvia und ich ans Meer um uns von den grossen Wellen nassspritzen zu lassen.Am abend sind wir nochmals zum Strand gegangen und da bin ich einfach mal stehen geblieben und war dann total nass.
Silvia und ich sind jeden Tag mindestens einmal ans Meer gegangen.Einmal sogar viermal.
Am zweiten Tag wollten wir, glaube ich, in den botanischen Garten gehen,doch es regnete zu stark,also sind wir im Hotel geblieben und haben in Gruppen Lieder gehört vom Festival in San Remo.Wir mussten den Text rausschreiben und übersetzen.Schliesslich mussten wir uns die Lieder auch noch vorsingen.Unsere Gruppe hatte das Lied "Nel blu dipinto di blu".
Am nächsten morgen gingen wir viellicht joggen;d.h.:Kristina,Anna,Silvia und ich.Ich bin mir nicht mehr sicher an welchen Tagen was war,aber entweder am Mittwoch oder am Donnerstag gingen wir in ein Ölmuseum.Und an einem anderen Tag haben wir schon mit dem Fotoroman angefangen,den wir eigentlich in der zweiten Woche hätten machen sollen.
Gegen Ende der Woche besserte sich auch das Wetter und am Freitag und Samstag gingen alle baden!Irgendwann in diesen Tagen gingen wir (Silvia und ich,evtl.auch Kristina und Anna) am Morgen noch ein- oder zweimal joggen.
Am Samstagmorgen gingen wir auf den Markt in San Remo,am Nachmittag wie gesagt baden und am Abend ins Kino.Eigentlich wollten wir den Film "Oggi sposi" anschauen,aber der wäre zu spät gewesen,also gingen wir den Film "Oben" in 3D schauen,den ich ehrlichgesagt nicht habe schauen wollen,aber schliesslich bin ich trotzdem mitgekommen.Nur wenige sind im Hotel geblieben.
Am Sonntag waren Silvia und ich froh,dass Zeitumstellung gewesen war,denn sonst hätten wir kein Frühstück mehr bekommen!Das Frühstück war jedoch immer das Gleiche und nach einer Woche war ich nicht mehr sonderlich begeistert davon.
Den Tag hindurch waren wir wohl am Strand und haben vielleicht auch noch gebadet.Am Abend ist dann irgendwann Léo gekommen und nach dem Essen haben Mara,Kristina und ich Wettrennen im Gang veranstaltet,bis uns Frau Sguaitamatti rausgeschickt hat.Also haben Kristina und ich unsere Sportkleidung angezogen und sind zum Strand um dort ein wenig zu rennen.
Am Montag haben wir in den bereits am Freitag eingeteilten Gruppen an unserem Fotoroman weitergearbeitet.Unsere Gruppe war den ganzen Tag am Strand um die Geschichte auszuarbeiten.In unserer Geschichte ging es darum,dass eine Person Kinderüberraschungsfigürchen sammelt und das Schmuckstück seiner Sammlung im Speisesaal verliert und zum Schluss kommt,jemand müsse es gegessen haben.Nun ernennt sich die Person zum "Cappuccetto Nero" und nimmt sich vor jeden umzubringen,der im Speisesaal war,als das Figürchen verloren ging.Als erstes wird ein abreisender Gast (Léo) umgebracht.Später wird ein Gast am Strand umgebracht (Kristina) und eine Joggerin,die zufällig alles sieht (Lena).Danach wird ein Gast umgebracht,dem ein Baum aus dem Mund und den Ohren wächst,da der Gast (Luzia) einen Kern verschluckt hat.Als nächstes Opfer ist das Liebespaar (Moritz,Lena) auserkoren.Dann zu guter Letzt will das Cappuccetto (Silvia) auch noch den Zorro dei frutti (Lauras) umbringen,doch dieser kommt ihm zuvor und es stellt sich heraus,dass das Figürchen im Bauch des Cappuccetto Nero war.
Am Montag haben wir angefangen erste Szenen zu fotografieren.Da wir fast nur Szenen am Abend hatten,mussten wir ein erstes Opfer finden,da wir nicht zweimal vorkommen sollten.Also haben wir Léo überredet das erste Mordopfer zu spielen.Nach dieser Szene haben wir die Schlussszene fotografiert.
In den nächsten Tagen haben wir (v.a. abends) unseren Fotoroman fotografiert.An den letzten beiden Tagen hat immer ein Teil der Gruppe am Computer Bilder ausgesucht,Dialoge eingefügt und all das während der andere Teil die letzten Fotos machte oder sich ausruhte.
Am Freitagmorgen schliesslich wurden wir in zwei Gruppen zum Bahnhof gefahren.
Die Zugfahrt war lang und ermüdend.Mara hat mich nämlichn als Kissen benutzt.
Als wir wieder in Zürich waren haben wir uns voneinander verabschiedet und sind nach Hause gegangen.