Da ich in einem Abschnitt etwa sieben mal das Wort "gehen" verwendet habe bekamen wir die Blogaufgabe diesen Abschnitt umzuschreiben.
Am nächsten Morgen gingen wir joggen.Ich bin mir nicht mehr sicher, an welchen Tagen was war, aber am Mittwoch oder am Donnerstag besichtigten wir ein Ölmuseum.An einem anderen Tag haben wir schon mit dem Fotoroman angefangen,den wir eigentlich in der zweiten Woche hätten machen sollen.Gegen Ende der Woche besserte sich auch das Wetter und am Freitag und Samstag badeten wir alle!Irgendwann in diesen Tagen gingen wir am Morgen noch ein-oder zweimal joggen.Am Samstagmorgen fuhren wir nach San Remo auf den Markt, am Nachmittag badeten wir, wie schon gesagt, und am Abend hatten wir vor ins Kino zu gehen.Eigentlich wollten wir den Film "Oggi sposi" anschauen,aber der wäre zu spät gelaufen, also schauten wir uns den Film "Oben" in 3D an, den ich ehrlich gesagt, nicht habe schauen wollen,aber schliesslich kam ich trotzdem mit.Nur wenige sind im Hotel geblieben.
Sonntag, 15. November 2009
Sonntag, 8. November 2009
Studienwochen Ospedaletti
Am Montag,dem 19.Oktober hatte mein Opa seinen 90.Geburtstag.
Da ich jedoch in die Studienwochen abreiste, konnte ich nicht am Fest dabeisein.
Am Montagmorgen kam Silvia zu mir nach Hause und wir sind zusammen zum Bahnhof gefahren.Als schliesslich auch die Letzten am Treffpunkt angekommen waren, stiegen wir in unseren Zug.Das Umsteigen war immer ziemlich knapp und ein ziemliches Chaos!In Mailand hatten wir dank Verspätung nur 5 Minuten zum umsteigen.Als die erste Hälfte der Klasse angekommen war,war der Zug schon am abfahren und hat nicht mehr angehalten.Nun mussten wir 2 Stunden auf den nächsten Zug warten und schliesslich assen wir um halb zehn zu Abend.
Am nächsten Tag mussten wir Interviews schreiben und in Gruppen Leute interviewen gehen.So haben wir auch gleich die Gegend ein wenig kennengelernt.Besonders wir,denn wir sind 10 Minuten in eine Sackgasse gelaufen.Als es dann nicht mehr weiterging,kehrten wir um und suchten einen anderen Weg nach San Remo um dort noch einige Interviews zu machen.Allerdings liess sich dort nur eine Schweizerin interviewen.
Als wir zurückkamen gingen Silvia und ich ans Meer um uns von den grossen Wellen nassspritzen zu lassen.Am abend sind wir nochmals zum Strand gegangen und da bin ich einfach mal stehen geblieben und war dann total nass.
Silvia und ich sind jeden Tag mindestens einmal ans Meer gegangen.Einmal sogar viermal.
Am zweiten Tag wollten wir, glaube ich, in den botanischen Garten gehen,doch es regnete zu stark,also sind wir im Hotel geblieben und haben in Gruppen Lieder gehört vom Festival in San Remo.Wir mussten den Text rausschreiben und übersetzen.Schliesslich mussten wir uns die Lieder auch noch vorsingen.Unsere Gruppe hatte das Lied "Nel blu dipinto di blu".
Am nächsten morgen gingen wir viellicht joggen;d.h.:Kristina,Anna,Silvia und ich.Ich bin mir nicht mehr sicher an welchen Tagen was war,aber entweder am Mittwoch oder am Donnerstag gingen wir in ein Ölmuseum.Und an einem anderen Tag haben wir schon mit dem Fotoroman angefangen,den wir eigentlich in der zweiten Woche hätten machen sollen.
Gegen Ende der Woche besserte sich auch das Wetter und am Freitag und Samstag gingen alle baden!Irgendwann in diesen Tagen gingen wir (Silvia und ich,evtl.auch Kristina und Anna) am Morgen noch ein- oder zweimal joggen.
Am Samstagmorgen gingen wir auf den Markt in San Remo,am Nachmittag wie gesagt baden und am Abend ins Kino.Eigentlich wollten wir den Film "Oggi sposi" anschauen,aber der wäre zu spät gewesen,also gingen wir den Film "Oben" in 3D schauen,den ich ehrlichgesagt nicht habe schauen wollen,aber schliesslich bin ich trotzdem mitgekommen.Nur wenige sind im Hotel geblieben.
Am Sonntag waren Silvia und ich froh,dass Zeitumstellung gewesen war,denn sonst hätten wir kein Frühstück mehr bekommen!Das Frühstück war jedoch immer das Gleiche und nach einer Woche war ich nicht mehr sonderlich begeistert davon.
Den Tag hindurch waren wir wohl am Strand und haben vielleicht auch noch gebadet.Am Abend ist dann irgendwann Léo gekommen und nach dem Essen haben Mara,Kristina und ich Wettrennen im Gang veranstaltet,bis uns Frau Sguaitamatti rausgeschickt hat.Also haben Kristina und ich unsere Sportkleidung angezogen und sind zum Strand um dort ein wenig zu rennen.
Am Montag haben wir in den bereits am Freitag eingeteilten Gruppen an unserem Fotoroman weitergearbeitet.Unsere Gruppe war den ganzen Tag am Strand um die Geschichte auszuarbeiten.In unserer Geschichte ging es darum,dass eine Person Kinderüberraschungsfigürchen sammelt und das Schmuckstück seiner Sammlung im Speisesaal verliert und zum Schluss kommt,jemand müsse es gegessen haben.Nun ernennt sich die Person zum "Cappuccetto Nero" und nimmt sich vor jeden umzubringen,der im Speisesaal war,als das Figürchen verloren ging.Als erstes wird ein abreisender Gast (Léo) umgebracht.Später wird ein Gast am Strand umgebracht (Kristina) und eine Joggerin,die zufällig alles sieht (Lena).Danach wird ein Gast umgebracht,dem ein Baum aus dem Mund und den Ohren wächst,da der Gast (Luzia) einen Kern verschluckt hat.Als nächstes Opfer ist das Liebespaar (Moritz,Lena) auserkoren.Dann zu guter Letzt will das Cappuccetto (Silvia) auch noch den Zorro dei frutti (Lauras) umbringen,doch dieser kommt ihm zuvor und es stellt sich heraus,dass das Figürchen im Bauch des Cappuccetto Nero war.
Am Montag haben wir angefangen erste Szenen zu fotografieren.Da wir fast nur Szenen am Abend hatten,mussten wir ein erstes Opfer finden,da wir nicht zweimal vorkommen sollten.Also haben wir Léo überredet das erste Mordopfer zu spielen.Nach dieser Szene haben wir die Schlussszene fotografiert.
In den nächsten Tagen haben wir (v.a. abends) unseren Fotoroman fotografiert.An den letzten beiden Tagen hat immer ein Teil der Gruppe am Computer Bilder ausgesucht,Dialoge eingefügt und all das während der andere Teil die letzten Fotos machte oder sich ausruhte.
Am Freitagmorgen schliesslich wurden wir in zwei Gruppen zum Bahnhof gefahren.
Die Zugfahrt war lang und ermüdend.Mara hat mich nämlichn als Kissen benutzt.
Als wir wieder in Zürich waren haben wir uns voneinander verabschiedet und sind nach Hause gegangen.
Da ich jedoch in die Studienwochen abreiste, konnte ich nicht am Fest dabeisein.
Am Montagmorgen kam Silvia zu mir nach Hause und wir sind zusammen zum Bahnhof gefahren.Als schliesslich auch die Letzten am Treffpunkt angekommen waren, stiegen wir in unseren Zug.Das Umsteigen war immer ziemlich knapp und ein ziemliches Chaos!In Mailand hatten wir dank Verspätung nur 5 Minuten zum umsteigen.Als die erste Hälfte der Klasse angekommen war,war der Zug schon am abfahren und hat nicht mehr angehalten.Nun mussten wir 2 Stunden auf den nächsten Zug warten und schliesslich assen wir um halb zehn zu Abend.
Am nächsten Tag mussten wir Interviews schreiben und in Gruppen Leute interviewen gehen.So haben wir auch gleich die Gegend ein wenig kennengelernt.Besonders wir,denn wir sind 10 Minuten in eine Sackgasse gelaufen.Als es dann nicht mehr weiterging,kehrten wir um und suchten einen anderen Weg nach San Remo um dort noch einige Interviews zu machen.Allerdings liess sich dort nur eine Schweizerin interviewen.
Als wir zurückkamen gingen Silvia und ich ans Meer um uns von den grossen Wellen nassspritzen zu lassen.Am abend sind wir nochmals zum Strand gegangen und da bin ich einfach mal stehen geblieben und war dann total nass.
Silvia und ich sind jeden Tag mindestens einmal ans Meer gegangen.Einmal sogar viermal.
Am zweiten Tag wollten wir, glaube ich, in den botanischen Garten gehen,doch es regnete zu stark,also sind wir im Hotel geblieben und haben in Gruppen Lieder gehört vom Festival in San Remo.Wir mussten den Text rausschreiben und übersetzen.Schliesslich mussten wir uns die Lieder auch noch vorsingen.Unsere Gruppe hatte das Lied "Nel blu dipinto di blu".
Am nächsten morgen gingen wir viellicht joggen;d.h.:Kristina,Anna,Silvia und ich.Ich bin mir nicht mehr sicher an welchen Tagen was war,aber entweder am Mittwoch oder am Donnerstag gingen wir in ein Ölmuseum.Und an einem anderen Tag haben wir schon mit dem Fotoroman angefangen,den wir eigentlich in der zweiten Woche hätten machen sollen.
Gegen Ende der Woche besserte sich auch das Wetter und am Freitag und Samstag gingen alle baden!Irgendwann in diesen Tagen gingen wir (Silvia und ich,evtl.auch Kristina und Anna) am Morgen noch ein- oder zweimal joggen.
Am Samstagmorgen gingen wir auf den Markt in San Remo,am Nachmittag wie gesagt baden und am Abend ins Kino.Eigentlich wollten wir den Film "Oggi sposi" anschauen,aber der wäre zu spät gewesen,also gingen wir den Film "Oben" in 3D schauen,den ich ehrlichgesagt nicht habe schauen wollen,aber schliesslich bin ich trotzdem mitgekommen.Nur wenige sind im Hotel geblieben.
Am Sonntag waren Silvia und ich froh,dass Zeitumstellung gewesen war,denn sonst hätten wir kein Frühstück mehr bekommen!Das Frühstück war jedoch immer das Gleiche und nach einer Woche war ich nicht mehr sonderlich begeistert davon.
Den Tag hindurch waren wir wohl am Strand und haben vielleicht auch noch gebadet.Am Abend ist dann irgendwann Léo gekommen und nach dem Essen haben Mara,Kristina und ich Wettrennen im Gang veranstaltet,bis uns Frau Sguaitamatti rausgeschickt hat.Also haben Kristina und ich unsere Sportkleidung angezogen und sind zum Strand um dort ein wenig zu rennen.
Am Montag haben wir in den bereits am Freitag eingeteilten Gruppen an unserem Fotoroman weitergearbeitet.Unsere Gruppe war den ganzen Tag am Strand um die Geschichte auszuarbeiten.In unserer Geschichte ging es darum,dass eine Person Kinderüberraschungsfigürchen sammelt und das Schmuckstück seiner Sammlung im Speisesaal verliert und zum Schluss kommt,jemand müsse es gegessen haben.Nun ernennt sich die Person zum "Cappuccetto Nero" und nimmt sich vor jeden umzubringen,der im Speisesaal war,als das Figürchen verloren ging.Als erstes wird ein abreisender Gast (Léo) umgebracht.Später wird ein Gast am Strand umgebracht (Kristina) und eine Joggerin,die zufällig alles sieht (Lena).Danach wird ein Gast umgebracht,dem ein Baum aus dem Mund und den Ohren wächst,da der Gast (Luzia) einen Kern verschluckt hat.Als nächstes Opfer ist das Liebespaar (Moritz,Lena) auserkoren.Dann zu guter Letzt will das Cappuccetto (Silvia) auch noch den Zorro dei frutti (Lauras) umbringen,doch dieser kommt ihm zuvor und es stellt sich heraus,dass das Figürchen im Bauch des Cappuccetto Nero war.
Am Montag haben wir angefangen erste Szenen zu fotografieren.Da wir fast nur Szenen am Abend hatten,mussten wir ein erstes Opfer finden,da wir nicht zweimal vorkommen sollten.Also haben wir Léo überredet das erste Mordopfer zu spielen.Nach dieser Szene haben wir die Schlussszene fotografiert.
In den nächsten Tagen haben wir (v.a. abends) unseren Fotoroman fotografiert.An den letzten beiden Tagen hat immer ein Teil der Gruppe am Computer Bilder ausgesucht,Dialoge eingefügt und all das während der andere Teil die letzten Fotos machte oder sich ausruhte.
Am Freitagmorgen schliesslich wurden wir in zwei Gruppen zum Bahnhof gefahren.
Die Zugfahrt war lang und ermüdend.Mara hat mich nämlichn als Kissen benutzt.
Als wir wieder in Zürich waren haben wir uns voneinander verabschiedet und sind nach Hause gegangen.
Montag, 28. September 2009
Vortragsnotitzen zu den Vorträgen vom donnerstag
Vortrag von Silvia und Laura
Die Aufgabe der Beiden war einen Comic zu zeichnen und zwar jeder alleine.Silvia musste einen Dialog zeichnen und Laura hatte den selben Text als Erzählung.
Beide Comics waren total verschieden und wurden auch unterschiedlich gut verstanden.
Silvias Comic wurde fast nicht verstanden.Ich dachte es ginge um eine Perücke und um malen.Mehr konnte ich nicht dazu sagen.
Bei Lauras Comic ging es um Erdbeeren,Bananen,Katzen,Hunde,Fernseher und Bücher.
Bei diesem Comic haben wir die Geschichte fast erraten.
In wirklichkeit ging es darum einen Entwurf eines Menschen anzufertigen und den Menschen dem Entwurf gleichzumachen.
Den Dialog,den Silvia gezeichnet hatte war viel schwerer darzustellen und schlechter zu verstehen.Bei Lauras Erzählung war jedoch eine richtige Geschichte hinzu erfunden worden und erst diese Geschichte machte die Erzählung verständlich.Ohne diese Hintergrundgeschichte kann man den Text nicht verstehen,da die darstellungsmittel schwer verständlich oder schwer darzustellen sind.
Vortrag von Ruben,Gabor,Moritz
Diese Gruppe beschäftigt sich ,glaube ich, mit dem Thema eindeutige Texte.
Bei der Präsentation ihrer Aufgabe wurde uns der bearbeitete Text "s Totemügerli" ausgeteilt und vorgespielt.
Ich denke die meisten haben sehr wenig verstanden,da der Text sehr viele berndeutsche oder Fantasiewörter beinhaltet.Sehr interessant fand ich aber,dass man sich trotz der vielen Fremdwörter eine Geschichte denken kann.Die Assoziationen spielen hier eine wichtige Rolle,wie beim Vortrag deutlich erwähnt wurde.
Ruben,Gabor und Moritz haben mit uns einige Begriffe erklärt oder selbst versucht sie zu übersetzen.Dies machte den Text noch ein Bisschen verständlicher.
Es sind die einzelnen Wörter,Laute oder Buchstaben,die uns eine gewisse Ahnung der Bedeutung des Textes geben.Die Wörter errinnern uns an bekannte Wörter und so verstehen wir schliesslich doch einen Bruchteil des "totemügerli"s
Vortrag von Jill
Jill musste den Vortrag alleine halten,da Nina krank war.
Sie hat sich aber sehr gut geschlagen.Ausserdem hat sie zwischendurch gelacht,was die ganze Situation auflockerte.
Ihre Aufgabe war es Zeitungsbilder in Text zu fassen.
Zu Annfang hat uns Jill ein Bild genau beschrieben,doch es war nicht genau genug,denn jeder stellt es sich anders vor,womöglich sogar mit detaillierterer Beschreibung als der von Nina und Jill.
Doch weshalb gibt es so viele Bilder in Zeitungen?Oft sind sie dazu da die Leser dazu zu animieren die Zeitung zu kaufen;je mehr Bilder desto mehr Leser.Ohne Bilder würden Zeitungen ziemlich langweilig aussehen,vorallem für unsere Generation.
Jills Meinung dazu ob Bilder in diesem Fall Text seien ist;Bilder sind oft nur Ergänzungen zu einem Text oder deutet auf einen Artikel hin.Dieser Meinung bin ich auch.
Jill hat erzählt Bilder seien für sie nur Text,wenn dahinter eine Geschichte steckt,dies kann für Jeden anders sein.
Ein abstraktes Bild wie z.B. ein Kreis und ein Viereck kann vielleicht dem Maler eine Geschichte erzählen,aber für die meisten Betrachter macht dieses Bild vermutlich keinen Sinn.
Hingegen ein realistisches Bild mit einem Mädchen und einem Hund erzählt uns eine Geschichte.Wir denken uns automatisch eine Geschichte aus,sei sie auch noch so kurz.In diesem Fall,meint Jill,seien Bilder für sie eindeutig Text.
Die Aufgabe der Beiden war einen Comic zu zeichnen und zwar jeder alleine.Silvia musste einen Dialog zeichnen und Laura hatte den selben Text als Erzählung.
Beide Comics waren total verschieden und wurden auch unterschiedlich gut verstanden.
Silvias Comic wurde fast nicht verstanden.Ich dachte es ginge um eine Perücke und um malen.Mehr konnte ich nicht dazu sagen.
Bei Lauras Comic ging es um Erdbeeren,Bananen,Katzen,Hunde,Fernseher und Bücher.
Bei diesem Comic haben wir die Geschichte fast erraten.
In wirklichkeit ging es darum einen Entwurf eines Menschen anzufertigen und den Menschen dem Entwurf gleichzumachen.
Den Dialog,den Silvia gezeichnet hatte war viel schwerer darzustellen und schlechter zu verstehen.Bei Lauras Erzählung war jedoch eine richtige Geschichte hinzu erfunden worden und erst diese Geschichte machte die Erzählung verständlich.Ohne diese Hintergrundgeschichte kann man den Text nicht verstehen,da die darstellungsmittel schwer verständlich oder schwer darzustellen sind.
Vortrag von Ruben,Gabor,Moritz
Diese Gruppe beschäftigt sich ,glaube ich, mit dem Thema eindeutige Texte.
Bei der Präsentation ihrer Aufgabe wurde uns der bearbeitete Text "s Totemügerli" ausgeteilt und vorgespielt.
Ich denke die meisten haben sehr wenig verstanden,da der Text sehr viele berndeutsche oder Fantasiewörter beinhaltet.Sehr interessant fand ich aber,dass man sich trotz der vielen Fremdwörter eine Geschichte denken kann.Die Assoziationen spielen hier eine wichtige Rolle,wie beim Vortrag deutlich erwähnt wurde.
Ruben,Gabor und Moritz haben mit uns einige Begriffe erklärt oder selbst versucht sie zu übersetzen.Dies machte den Text noch ein Bisschen verständlicher.
Es sind die einzelnen Wörter,Laute oder Buchstaben,die uns eine gewisse Ahnung der Bedeutung des Textes geben.Die Wörter errinnern uns an bekannte Wörter und so verstehen wir schliesslich doch einen Bruchteil des "totemügerli"s
Vortrag von Jill
Jill musste den Vortrag alleine halten,da Nina krank war.
Sie hat sich aber sehr gut geschlagen.Ausserdem hat sie zwischendurch gelacht,was die ganze Situation auflockerte.
Ihre Aufgabe war es Zeitungsbilder in Text zu fassen.
Zu Annfang hat uns Jill ein Bild genau beschrieben,doch es war nicht genau genug,denn jeder stellt es sich anders vor,womöglich sogar mit detaillierterer Beschreibung als der von Nina und Jill.
Doch weshalb gibt es so viele Bilder in Zeitungen?Oft sind sie dazu da die Leser dazu zu animieren die Zeitung zu kaufen;je mehr Bilder desto mehr Leser.Ohne Bilder würden Zeitungen ziemlich langweilig aussehen,vorallem für unsere Generation.
Jills Meinung dazu ob Bilder in diesem Fall Text seien ist;Bilder sind oft nur Ergänzungen zu einem Text oder deutet auf einen Artikel hin.Dieser Meinung bin ich auch.
Jill hat erzählt Bilder seien für sie nur Text,wenn dahinter eine Geschichte steckt,dies kann für Jeden anders sein.
Ein abstraktes Bild wie z.B. ein Kreis und ein Viereck kann vielleicht dem Maler eine Geschichte erzählen,aber für die meisten Betrachter macht dieses Bild vermutlich keinen Sinn.
Hingegen ein realistisches Bild mit einem Mädchen und einem Hund erzählt uns eine Geschichte.Wir denken uns automatisch eine Geschichte aus,sei sie auch noch so kurz.In diesem Fall,meint Jill,seien Bilder für sie eindeutig Text.
Montag, 21. September 2009
Blogaufgabe vom 21.09.09(Wetterprognose)
Der erste Teil der Aufgabe behandelt die Frage ob bei der Darstellung auf unserem Blatt von einem Text die Rede sein kann.
Die Darstellung zeigt eine Wetterprognose für die Stadt Zürich vom 16. - 21.09.
Es gibt einen Titel und in einer Art Tabelle werden Temperaturen,Sonnenschein,Niederschlag und Warscheinlichkeit für Windböen >45km/h für jeden einzelnen Tag angezeigt.
Nun gehe ich mal auf die einzelnen Textualitätsmerkmale der Darstellung ein um der Lösung näher zu kommen.
Die Begrenzbarkeit ist zweifelsohne vorhanden,denn die Darstellung befindet sich in einem Kästchen.Ausserdem ist der Titel "Prognose für 8000 Zürich" vorhanden.Auch durch die verschiedenfarbigen Spalten ist die Darstellung klar begrenzt.
Die Kohäsion entsteht durch die verschiedenenEinheiten;°C,%,mm und sogar durch die Wochentage und die Verschiedenen Zahlen.
Die Kohärenz hängt eng damit zusammen;durch dieselben Einheiten bezieht sich die zweite Spalte auf die erste und so weiter.
Auch an der Absicht oder Informativität solls nicht fehlen d.h.:Die Absicht des Autors ist klar:Man will das Wetter mitteilen,damit man bestimmte Pläne noch ändern kann oder was eher zur Informativität gehört;ob man eine Regenschirm einpacken soll.
Die Darstellung ist sehr informativ;dank ihr wissen wir wie das Wetter wird,ob wir vielleicht doch nicht zelten sollten,eine Jacke mitnehmen oder doch erst nächste Woche segeln gehen sollten.All dies und mehr kann man aus dieser Darstellung entnehmen.
Ich denke die Darstellung ist auch sehr akzeptabel.
Sie liefert mir alle Infos,die ich möchte und ist übersichtlich dargestellt.
Sie macht auch Sinn in einer bestimmten Situation z.B.:wenn man die letzte Seite einer Zeitung anschaut wenn man in nächster Zeit etwas Wetterabhängiges geplant hat oder auch nur wissen möchte ob man mit Jacke oder Pullover aus dem Haus gehen soll.
Die Darstellung ist nicht direkt intertextuell.
Sie ist zwar sozusagen die Fortsetzung der Wetterprognose der vorherigen Woche,doch sie kann auch alleine stehen.Auch zu anderen Wettervorhersagen können Bezüge hergestellt werden.
Ich komme zu dem Schluss;Auch diese Wetterprognose ist ein Text.Diese Prognose erinnert mich an das Beispiel mit den Rechnungen und für mich sind beides Texte,denn sie erfüllen beide zu viele Textualitätsmerkmale,als dass man diese ignorieren könnte.
Nun zum zweiten Teil bzw. Abschluss.
Ein Satz der Text definiert:
Text ist nicht zwingend Geschriebenes,dass einige Textualitätsmerkmale in sinnvoller Zusammensetzung erfüllt.
Die Darstellung zeigt eine Wetterprognose für die Stadt Zürich vom 16. - 21.09.
Es gibt einen Titel und in einer Art Tabelle werden Temperaturen,Sonnenschein,Niederschlag und Warscheinlichkeit für Windböen >45km/h für jeden einzelnen Tag angezeigt.
Nun gehe ich mal auf die einzelnen Textualitätsmerkmale der Darstellung ein um der Lösung näher zu kommen.
Die Begrenzbarkeit ist zweifelsohne vorhanden,denn die Darstellung befindet sich in einem Kästchen.Ausserdem ist der Titel "Prognose für 8000 Zürich" vorhanden.Auch durch die verschiedenfarbigen Spalten ist die Darstellung klar begrenzt.
Die Kohäsion entsteht durch die verschiedenenEinheiten;°C,%,mm und sogar durch die Wochentage und die Verschiedenen Zahlen.
Die Kohärenz hängt eng damit zusammen;durch dieselben Einheiten bezieht sich die zweite Spalte auf die erste und so weiter.
Auch an der Absicht oder Informativität solls nicht fehlen d.h.:Die Absicht des Autors ist klar:Man will das Wetter mitteilen,damit man bestimmte Pläne noch ändern kann oder was eher zur Informativität gehört;ob man eine Regenschirm einpacken soll.
Die Darstellung ist sehr informativ;dank ihr wissen wir wie das Wetter wird,ob wir vielleicht doch nicht zelten sollten,eine Jacke mitnehmen oder doch erst nächste Woche segeln gehen sollten.All dies und mehr kann man aus dieser Darstellung entnehmen.
Ich denke die Darstellung ist auch sehr akzeptabel.
Sie liefert mir alle Infos,die ich möchte und ist übersichtlich dargestellt.
Sie macht auch Sinn in einer bestimmten Situation z.B.:wenn man die letzte Seite einer Zeitung anschaut wenn man in nächster Zeit etwas Wetterabhängiges geplant hat oder auch nur wissen möchte ob man mit Jacke oder Pullover aus dem Haus gehen soll.
Die Darstellung ist nicht direkt intertextuell.
Sie ist zwar sozusagen die Fortsetzung der Wetterprognose der vorherigen Woche,doch sie kann auch alleine stehen.Auch zu anderen Wettervorhersagen können Bezüge hergestellt werden.
Ich komme zu dem Schluss;Auch diese Wetterprognose ist ein Text.Diese Prognose erinnert mich an das Beispiel mit den Rechnungen und für mich sind beides Texte,denn sie erfüllen beide zu viele Textualitätsmerkmale,als dass man diese ignorieren könnte.
Nun zum zweiten Teil bzw. Abschluss.
Ein Satz der Text definiert:
Text ist nicht zwingend Geschriebenes,dass einige Textualitätsmerkmale in sinnvoller Zusammensetzung erfüllt.
Sonntag, 20. September 2009
Präsentation von Kira,Aurore und Hanna
Kira,Aurore und Hanna, die Zweifelsfälle behandeln, haben sich die Frage gestellt:Sind Rechnungen auch Texte?
Ich fand die Präsetation gut und sehr interessant,weil man sich warschienlich noch nie überlegt hat ob Rechnungen Texte sind.
Wenn man die Rechnung aufschreibt ist sie ja auch Text,als Zahlen jedoch...das ist die Frage!
Ich fand es verblüffend,wiviele Textualitätsmerkmale auf eine Rechnung zutreffen.
Die Rechnung macht sogar Sinn,ausser wenn man die Rechenzeichen wegnimmt,dann wären es nur noch Zahlen,die ihrer Kohärenz beraubt wurden.
Mathematik wird oft als eigene Sprache dargestellt und ich glaube,das dies durchaus der Fall ist.Die Sprache der Mathematik besteht aus Zahlen und Symbolen,die man beim Sprechen durch Worte erszetzen muss.Obwohl es eine besondere Sprache ist,akzeptiere ich sie als solche.
Ich finde:Warum sollten nicht auch Rechnungen(aus Zahlen und Symbolen) Texte sein können, wenn Bilder Texte sein können?
Für mich sind Rechnungen Texte.
Ich fand die Präsetation gut und sehr interessant,weil man sich warschienlich noch nie überlegt hat ob Rechnungen Texte sind.
Wenn man die Rechnung aufschreibt ist sie ja auch Text,als Zahlen jedoch...das ist die Frage!
Ich fand es verblüffend,wiviele Textualitätsmerkmale auf eine Rechnung zutreffen.
Die Rechnung macht sogar Sinn,ausser wenn man die Rechenzeichen wegnimmt,dann wären es nur noch Zahlen,die ihrer Kohärenz beraubt wurden.
Mathematik wird oft als eigene Sprache dargestellt und ich glaube,das dies durchaus der Fall ist.Die Sprache der Mathematik besteht aus Zahlen und Symbolen,die man beim Sprechen durch Worte erszetzen muss.Obwohl es eine besondere Sprache ist,akzeptiere ich sie als solche.
Ich finde:Warum sollten nicht auch Rechnungen(aus Zahlen und Symbolen) Texte sein können, wenn Bilder Texte sein können?
Für mich sind Rechnungen Texte.
Montag, 14. September 2009
Blogaufgabe vom 14.09.09
Aufgabe
Ich habe eine alte Freundin in Hamburg getroffen. Dort gibt es zahlreiche öffentliche Bibliotheken. Diese Bibliotheken wurden von Jungen und Mädchen besucht. Die Jungen gehen oft in die Schwimmbäder. Die Schwimmbäder waren im letzten Jahr mehrere Wochen geschlossen. Die Woche hat 7 Tage.
Die Kohäsion ist vorhanden. Jeder Satz ist mit dem vorherigen verbunden;dort(Konjunktion),diese Bibliotheken,die Jungen,die Schwimmbäder,die Woche(Wortwiederholungen)
Die Kohärenz jedoch wird nicht erfüllt.Durch die oben genannten Verbindungen ist zwar klar,dass die Sätze in dieser Reihenfolge angeordnet sein müssen,doch der Text ergibt keinen Sinn.Er handelt nicht von einem Thema sondern springt von einem Thema ins nächste ohne auch nur einem mehr als einen Satz zu widmen.
Der Leser freut sich vielleicht darauf etwas über das Treffen mit der Freundin aus Hamburg zu erfahren,stattdessen wird er mir mehr oder weniger zusammenhanglosen Sätzen konfrontiert.
Zur Intentionalität lässt sich nur sagen,dass sie nicht erkennbar ist.Der Autor hatte keien Absicht und wenn doch dann hat er sie nicht erkennbar gemacht.
Der Text ist inakteptabel.Wie schon angedeutet deckt dieser Text die Erwartungen eines Lesers nicht.Ich als Leser möchte nicht auf etwa sechs Themen angesprochen werden die dann doch keine interessanten Infos für mich bereithalten.
Besonders informativ ist der Text auch nicht.Doch eigentlich schon.Der Text enthält viele Informationen,doch meiner Meinung nach sind es die "falschen" Infos.Damit meine ich,dass ich als Leser nicht die se Infos bekommen möchte.Es interessiert mich eigentlich gar nicht,ob die Jungen und Mädchen die Bibliotheken besuchen und die Jungen oft in die Schwimmbäder gehen.
Ausserdem kann ich mir selbst zusammenreimen ,dass die Woche 7 Tage hat und die Bibliothek von Jungen und Mädchen besucht wird.
Zur Situationalität muss ich sagen,dass ich mir keine Situation vorstellen kann in der dieser Text Sinn ergibt.
Auch zur Intertextualität weiss ich nicht viel zu sagen ausser ein enttäuschtes Kopfschütteln;Nicht vorhanden.
Die Begrenzbarkeit des Textes nach aussen ist nur mit dem Anfang der Buchstaben und das Ende mit dem Punkt gekennzeichnet.Der Text befindet sich sozusagen dort,wo das grelle weiss durch die Schwarzen Geraden und kreisförmigen Linien unterbrochen wird.
Nun kommt der zweite Teil der Aufgabe;Ich werde den Text so umschreiben,dass er einigermassenSinn ergibt.
Als ich neulich auf Geschäftsreise war, habe ich eine alte Freundin in Hamburg getroffen.Da wir uns lange nicht gesehen hatten unterhielten wir uns ein wenig.Sie erzählte mir man habe in den letzten Jahren ein neues Quartier ein wenig ausserhalb von Hamburg gebaut. Dort gibt es zahlreiche öffentliche Bibliotheken.Es ist sozusagen das Bibliothekenviertel Hamburgs geworden.Es gibt es so ziemlich alle Bücher,die man sich vorstellen kann. Diese Bibliotheken wurden von Jungen und Mädchen besucht.Wenn ihr Wissensdurst gestillt war,gingen die Jungen oft in die Schwimmbäder.Doch während der Ferien waren die Schwimmbäder im letzten Jahr mehrere Wochen geschlossen.Da kamen die Bibliotheken gerade recht,denn die Woche hat 7 Tage.
Als Abschluss möchte ich noch eine Frage stellen,die mir seit ich die Aufgabe gelesen habe im Kopf herumspukt;Weshalb ist denn die ganze Zeit von "diesem Text" die Rede,wenn so wenige Textualitätsmerkmale auf dieses Geschriebene etwas zutreffen?Reicht es schon,wenn nur ein Merkmal zutrifft?
Donnerstag, 10. September 2009
Portfolio Gruppnarbeit:Textsorten(10.09.09)
Ich bin in der Gruppe Textsorten und wir haben uns nach langem Überlegen für die Aufgabe mit der Analysierung der SMS entschieden.Ich fand diese Aufgabe v.a. interessant,weil wir uns dabei mit etwas Alltäglichem auseinandersetzten.In der esetn Stunde,in der wir Zeit hatten,an der Aufgabe zu Arbeiten,haben wir das Thema ausgesucht,was recht lang ging.Danach haben wir etwa 7 SMS von unseren Handys auf Papier geschrieben.
In den heutigen Stunden haben wir unsere Erwartungen an ein SMS aufgeschrieben und die ersten drei Beispiele analysiert.Wir erwarteten v.a., dass ein SMS kurz geschrieben ist und viele Abkürzungen enthält.
Das erste Beispiel war ein ziemlich langer Text in Schriftdeutsch.Man konnte ihn verstehen ohne vonweiteren Infos abhängig zu sein.Man konnte aus dem Text erschliessen,dass es sich um einen Geburtstagsgruss handelt und er war auch sonst sehr informativ.
Das zweite Beispiel lautete:"Ich habe genug."Dies ist meiner Meinung nach ein Text,obwohl er höchstens das Textualitätsmerkmal Informativität erfüllt.und auch diese Merkmal trifft nicht wirklich zu.Dennoch finde ich ,ist es ein Text;es gibt Satzzeichen und ergibt Sinn,wenn man die Vorgeschichte kennt.
Das dritte Beispiel ergab für mich als einzelnes SMS nicht viel Sinn.Es gab wenige Informationen,die man aus dem SMS herauslesen konnte, sich z.T. aber erahnen musste.
In einer Kette von SMS hätte es Viel mehr Sinn ergeben und auch die Intertextualität wäre vorhanden gewesen.
Leider haben wir kein typisches SMS mit vielen Abkürzungen,aber was nicht ist kann ja noch werden...
In den heutigen Stunden haben wir unsere Erwartungen an ein SMS aufgeschrieben und die ersten drei Beispiele analysiert.Wir erwarteten v.a., dass ein SMS kurz geschrieben ist und viele Abkürzungen enthält.
Das erste Beispiel war ein ziemlich langer Text in Schriftdeutsch.Man konnte ihn verstehen ohne vonweiteren Infos abhängig zu sein.Man konnte aus dem Text erschliessen,dass es sich um einen Geburtstagsgruss handelt und er war auch sonst sehr informativ.
Das zweite Beispiel lautete:"Ich habe genug."Dies ist meiner Meinung nach ein Text,obwohl er höchstens das Textualitätsmerkmal Informativität erfüllt.und auch diese Merkmal trifft nicht wirklich zu.Dennoch finde ich ,ist es ein Text;es gibt Satzzeichen und ergibt Sinn,wenn man die Vorgeschichte kennt.
Das dritte Beispiel ergab für mich als einzelnes SMS nicht viel Sinn.Es gab wenige Informationen,die man aus dem SMS herauslesen konnte, sich z.T. aber erahnen musste.
In einer Kette von SMS hätte es Viel mehr Sinn ergeben und auch die Intertextualität wäre vorhanden gewesen.
Leider haben wir kein typisches SMS mit vielen Abkürzungen,aber was nicht ist kann ja noch werden...
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