Montag, 21. September 2009

Blogaufgabe vom 21.09.09(Wetterprognose)

Der erste Teil der Aufgabe behandelt die Frage ob bei der Darstellung auf unserem Blatt von einem Text die Rede sein kann.

Die Darstellung zeigt eine Wetterprognose für die Stadt Zürich vom 16. - 21.09.
Es gibt einen Titel und in einer Art Tabelle werden Temperaturen,Sonnenschein,Niederschlag und Warscheinlichkeit für Windböen >45km/h für jeden einzelnen Tag angezeigt.

Nun gehe ich mal auf die einzelnen Textualitätsmerkmale der Darstellung ein um der Lösung näher zu kommen.
Die Begrenzbarkeit ist zweifelsohne vorhanden,denn die Darstellung befindet sich in einem Kästchen.Ausserdem ist der Titel "Prognose für 8000 Zürich" vorhanden.Auch durch die verschiedenfarbigen Spalten ist die Darstellung klar begrenzt.

Die Kohäsion entsteht durch die verschiedenenEinheiten;°C,%,mm und sogar durch die Wochentage und die Verschiedenen Zahlen.

Die Kohärenz hängt eng damit zusammen;durch dieselben Einheiten bezieht sich die zweite Spalte auf die erste und so weiter.

Auch an der Absicht oder Informativität solls nicht fehlen d.h.:Die Absicht des Autors ist klar:Man will das Wetter mitteilen,damit man bestimmte Pläne noch ändern kann oder was eher zur Informativität gehört;ob man eine Regenschirm einpacken soll.
Die Darstellung ist sehr informativ;dank ihr wissen wir wie das Wetter wird,ob wir vielleicht doch nicht zelten sollten,eine Jacke mitnehmen oder doch erst nächste Woche segeln gehen sollten.All dies und mehr kann man aus dieser Darstellung entnehmen.

Ich denke die Darstellung ist auch sehr akzeptabel.
Sie liefert mir alle Infos,die ich möchte und ist übersichtlich dargestellt.

Sie macht auch Sinn in einer bestimmten Situation z.B.:wenn man die letzte Seite einer Zeitung anschaut wenn man in nächster Zeit etwas Wetterabhängiges geplant hat oder auch nur wissen möchte ob man mit Jacke oder Pullover aus dem Haus gehen soll.

Die Darstellung ist nicht direkt intertextuell.
Sie ist zwar sozusagen die Fortsetzung der Wetterprognose der vorherigen Woche,doch sie kann auch alleine stehen.Auch zu anderen Wettervorhersagen können Bezüge hergestellt werden.

Ich komme zu dem Schluss;Auch diese Wetterprognose ist ein Text.Diese Prognose erinnert mich an das Beispiel mit den Rechnungen und für mich sind beides Texte,denn sie erfüllen beide zu viele Textualitätsmerkmale,als dass man diese ignorieren könnte.

Nun zum zweiten Teil bzw. Abschluss.
Ein Satz der Text definiert:

Text ist nicht zwingend Geschriebenes,dass einige Textualitätsmerkmale in sinnvoller Zusammensetzung erfüllt.

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