Montag, 28. September 2009

Vortragsnotitzen zu den Vorträgen vom donnerstag

Vortrag von Silvia und Laura

Die Aufgabe der Beiden war einen Comic zu zeichnen und zwar jeder alleine.Silvia musste einen Dialog zeichnen und Laura hatte den selben Text als Erzählung.
Beide Comics waren total verschieden und wurden auch unterschiedlich gut verstanden.
Silvias Comic wurde fast nicht verstanden.Ich dachte es ginge um eine Perücke und um malen.Mehr konnte ich nicht dazu sagen.
Bei Lauras Comic ging es um Erdbeeren,Bananen,Katzen,Hunde,Fernseher und Bücher.
Bei diesem Comic haben wir die Geschichte fast erraten.
In wirklichkeit ging es darum einen Entwurf eines Menschen anzufertigen und den Menschen dem Entwurf gleichzumachen.
Den Dialog,den Silvia gezeichnet hatte war viel schwerer darzustellen und schlechter zu verstehen.Bei Lauras Erzählung war jedoch eine richtige Geschichte hinzu erfunden worden und erst diese Geschichte machte die Erzählung verständlich.Ohne diese Hintergrundgeschichte kann man den Text nicht verstehen,da die darstellungsmittel schwer verständlich oder schwer darzustellen sind.

Vortrag von Ruben,Gabor,Moritz

Diese Gruppe beschäftigt sich ,glaube ich, mit dem Thema eindeutige Texte.
Bei der Präsentation ihrer Aufgabe wurde uns der bearbeitete Text "s Totemügerli" ausgeteilt und vorgespielt.
Ich denke die meisten haben sehr wenig verstanden,da der Text sehr viele berndeutsche oder Fantasiewörter beinhaltet.Sehr interessant fand ich aber,dass man sich trotz der vielen Fremdwörter eine Geschichte denken kann.Die Assoziationen spielen hier eine wichtige Rolle,wie beim Vortrag deutlich erwähnt wurde.
Ruben,Gabor und Moritz haben mit uns einige Begriffe erklärt oder selbst versucht sie zu übersetzen.Dies machte den Text noch ein Bisschen verständlicher.
Es sind die einzelnen Wörter,Laute oder Buchstaben,die uns eine gewisse Ahnung der Bedeutung des Textes geben.Die Wörter errinnern uns an bekannte Wörter und so verstehen wir schliesslich doch einen Bruchteil des "totemügerli"s

Vortrag von Jill
Jill musste den Vortrag alleine halten,da Nina krank war.
Sie hat sich aber sehr gut geschlagen.Ausserdem hat sie zwischendurch gelacht,was die ganze Situation auflockerte.
Ihre Aufgabe war es Zeitungsbilder in Text zu fassen.
Zu Annfang hat uns Jill ein Bild genau beschrieben,doch es war nicht genau genug,denn jeder stellt es sich anders vor,womöglich sogar mit detaillierterer Beschreibung als der von Nina und Jill.
Doch weshalb gibt es so viele Bilder in Zeitungen?Oft sind sie dazu da die Leser dazu zu animieren die Zeitung zu kaufen;je mehr Bilder desto mehr Leser.Ohne Bilder würden Zeitungen ziemlich langweilig aussehen,vorallem für unsere Generation.
Jills Meinung dazu ob Bilder in diesem Fall Text seien ist;Bilder sind oft nur Ergänzungen zu einem Text oder deutet auf einen Artikel hin.Dieser Meinung bin ich auch.
Jill hat erzählt Bilder seien für sie nur Text,wenn dahinter eine Geschichte steckt,dies kann für Jeden anders sein.
Ein abstraktes Bild wie z.B. ein Kreis und ein Viereck kann vielleicht dem Maler eine Geschichte erzählen,aber für die meisten Betrachter macht dieses Bild vermutlich keinen Sinn.
Hingegen ein realistisches Bild mit einem Mädchen und einem Hund erzählt uns eine Geschichte.Wir denken uns automatisch eine Geschichte aus,sei sie auch noch so kurz.In diesem Fall,meint Jill,seien Bilder für sie eindeutig Text.

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