Vortrag von Silvia und Laura
Die Aufgabe der Beiden war einen Comic zu zeichnen und zwar jeder alleine.Silvia musste einen Dialog zeichnen und Laura hatte den selben Text als Erzählung.
Beide Comics waren total verschieden und wurden auch unterschiedlich gut verstanden.
Silvias Comic wurde fast nicht verstanden.Ich dachte es ginge um eine Perücke und um malen.Mehr konnte ich nicht dazu sagen.
Bei Lauras Comic ging es um Erdbeeren,Bananen,Katzen,Hunde,Fernseher und Bücher.
Bei diesem Comic haben wir die Geschichte fast erraten.
In wirklichkeit ging es darum einen Entwurf eines Menschen anzufertigen und den Menschen dem Entwurf gleichzumachen.
Den Dialog,den Silvia gezeichnet hatte war viel schwerer darzustellen und schlechter zu verstehen.Bei Lauras Erzählung war jedoch eine richtige Geschichte hinzu erfunden worden und erst diese Geschichte machte die Erzählung verständlich.Ohne diese Hintergrundgeschichte kann man den Text nicht verstehen,da die darstellungsmittel schwer verständlich oder schwer darzustellen sind.
Vortrag von Ruben,Gabor,Moritz
Diese Gruppe beschäftigt sich ,glaube ich, mit dem Thema eindeutige Texte.
Bei der Präsentation ihrer Aufgabe wurde uns der bearbeitete Text "s Totemügerli" ausgeteilt und vorgespielt.
Ich denke die meisten haben sehr wenig verstanden,da der Text sehr viele berndeutsche oder Fantasiewörter beinhaltet.Sehr interessant fand ich aber,dass man sich trotz der vielen Fremdwörter eine Geschichte denken kann.Die Assoziationen spielen hier eine wichtige Rolle,wie beim Vortrag deutlich erwähnt wurde.
Ruben,Gabor und Moritz haben mit uns einige Begriffe erklärt oder selbst versucht sie zu übersetzen.Dies machte den Text noch ein Bisschen verständlicher.
Es sind die einzelnen Wörter,Laute oder Buchstaben,die uns eine gewisse Ahnung der Bedeutung des Textes geben.Die Wörter errinnern uns an bekannte Wörter und so verstehen wir schliesslich doch einen Bruchteil des "totemügerli"s
Vortrag von Jill
Jill musste den Vortrag alleine halten,da Nina krank war.
Sie hat sich aber sehr gut geschlagen.Ausserdem hat sie zwischendurch gelacht,was die ganze Situation auflockerte.
Ihre Aufgabe war es Zeitungsbilder in Text zu fassen.
Zu Annfang hat uns Jill ein Bild genau beschrieben,doch es war nicht genau genug,denn jeder stellt es sich anders vor,womöglich sogar mit detaillierterer Beschreibung als der von Nina und Jill.
Doch weshalb gibt es so viele Bilder in Zeitungen?Oft sind sie dazu da die Leser dazu zu animieren die Zeitung zu kaufen;je mehr Bilder desto mehr Leser.Ohne Bilder würden Zeitungen ziemlich langweilig aussehen,vorallem für unsere Generation.
Jills Meinung dazu ob Bilder in diesem Fall Text seien ist;Bilder sind oft nur Ergänzungen zu einem Text oder deutet auf einen Artikel hin.Dieser Meinung bin ich auch.
Jill hat erzählt Bilder seien für sie nur Text,wenn dahinter eine Geschichte steckt,dies kann für Jeden anders sein.
Ein abstraktes Bild wie z.B. ein Kreis und ein Viereck kann vielleicht dem Maler eine Geschichte erzählen,aber für die meisten Betrachter macht dieses Bild vermutlich keinen Sinn.
Hingegen ein realistisches Bild mit einem Mädchen und einem Hund erzählt uns eine Geschichte.Wir denken uns automatisch eine Geschichte aus,sei sie auch noch so kurz.In diesem Fall,meint Jill,seien Bilder für sie eindeutig Text.
Montag, 28. September 2009
Montag, 21. September 2009
Blogaufgabe vom 21.09.09(Wetterprognose)
Der erste Teil der Aufgabe behandelt die Frage ob bei der Darstellung auf unserem Blatt von einem Text die Rede sein kann.
Die Darstellung zeigt eine Wetterprognose für die Stadt Zürich vom 16. - 21.09.
Es gibt einen Titel und in einer Art Tabelle werden Temperaturen,Sonnenschein,Niederschlag und Warscheinlichkeit für Windböen >45km/h für jeden einzelnen Tag angezeigt.
Nun gehe ich mal auf die einzelnen Textualitätsmerkmale der Darstellung ein um der Lösung näher zu kommen.
Die Begrenzbarkeit ist zweifelsohne vorhanden,denn die Darstellung befindet sich in einem Kästchen.Ausserdem ist der Titel "Prognose für 8000 Zürich" vorhanden.Auch durch die verschiedenfarbigen Spalten ist die Darstellung klar begrenzt.
Die Kohäsion entsteht durch die verschiedenenEinheiten;°C,%,mm und sogar durch die Wochentage und die Verschiedenen Zahlen.
Die Kohärenz hängt eng damit zusammen;durch dieselben Einheiten bezieht sich die zweite Spalte auf die erste und so weiter.
Auch an der Absicht oder Informativität solls nicht fehlen d.h.:Die Absicht des Autors ist klar:Man will das Wetter mitteilen,damit man bestimmte Pläne noch ändern kann oder was eher zur Informativität gehört;ob man eine Regenschirm einpacken soll.
Die Darstellung ist sehr informativ;dank ihr wissen wir wie das Wetter wird,ob wir vielleicht doch nicht zelten sollten,eine Jacke mitnehmen oder doch erst nächste Woche segeln gehen sollten.All dies und mehr kann man aus dieser Darstellung entnehmen.
Ich denke die Darstellung ist auch sehr akzeptabel.
Sie liefert mir alle Infos,die ich möchte und ist übersichtlich dargestellt.
Sie macht auch Sinn in einer bestimmten Situation z.B.:wenn man die letzte Seite einer Zeitung anschaut wenn man in nächster Zeit etwas Wetterabhängiges geplant hat oder auch nur wissen möchte ob man mit Jacke oder Pullover aus dem Haus gehen soll.
Die Darstellung ist nicht direkt intertextuell.
Sie ist zwar sozusagen die Fortsetzung der Wetterprognose der vorherigen Woche,doch sie kann auch alleine stehen.Auch zu anderen Wettervorhersagen können Bezüge hergestellt werden.
Ich komme zu dem Schluss;Auch diese Wetterprognose ist ein Text.Diese Prognose erinnert mich an das Beispiel mit den Rechnungen und für mich sind beides Texte,denn sie erfüllen beide zu viele Textualitätsmerkmale,als dass man diese ignorieren könnte.
Nun zum zweiten Teil bzw. Abschluss.
Ein Satz der Text definiert:
Text ist nicht zwingend Geschriebenes,dass einige Textualitätsmerkmale in sinnvoller Zusammensetzung erfüllt.
Die Darstellung zeigt eine Wetterprognose für die Stadt Zürich vom 16. - 21.09.
Es gibt einen Titel und in einer Art Tabelle werden Temperaturen,Sonnenschein,Niederschlag und Warscheinlichkeit für Windböen >45km/h für jeden einzelnen Tag angezeigt.
Nun gehe ich mal auf die einzelnen Textualitätsmerkmale der Darstellung ein um der Lösung näher zu kommen.
Die Begrenzbarkeit ist zweifelsohne vorhanden,denn die Darstellung befindet sich in einem Kästchen.Ausserdem ist der Titel "Prognose für 8000 Zürich" vorhanden.Auch durch die verschiedenfarbigen Spalten ist die Darstellung klar begrenzt.
Die Kohäsion entsteht durch die verschiedenenEinheiten;°C,%,mm und sogar durch die Wochentage und die Verschiedenen Zahlen.
Die Kohärenz hängt eng damit zusammen;durch dieselben Einheiten bezieht sich die zweite Spalte auf die erste und so weiter.
Auch an der Absicht oder Informativität solls nicht fehlen d.h.:Die Absicht des Autors ist klar:Man will das Wetter mitteilen,damit man bestimmte Pläne noch ändern kann oder was eher zur Informativität gehört;ob man eine Regenschirm einpacken soll.
Die Darstellung ist sehr informativ;dank ihr wissen wir wie das Wetter wird,ob wir vielleicht doch nicht zelten sollten,eine Jacke mitnehmen oder doch erst nächste Woche segeln gehen sollten.All dies und mehr kann man aus dieser Darstellung entnehmen.
Ich denke die Darstellung ist auch sehr akzeptabel.
Sie liefert mir alle Infos,die ich möchte und ist übersichtlich dargestellt.
Sie macht auch Sinn in einer bestimmten Situation z.B.:wenn man die letzte Seite einer Zeitung anschaut wenn man in nächster Zeit etwas Wetterabhängiges geplant hat oder auch nur wissen möchte ob man mit Jacke oder Pullover aus dem Haus gehen soll.
Die Darstellung ist nicht direkt intertextuell.
Sie ist zwar sozusagen die Fortsetzung der Wetterprognose der vorherigen Woche,doch sie kann auch alleine stehen.Auch zu anderen Wettervorhersagen können Bezüge hergestellt werden.
Ich komme zu dem Schluss;Auch diese Wetterprognose ist ein Text.Diese Prognose erinnert mich an das Beispiel mit den Rechnungen und für mich sind beides Texte,denn sie erfüllen beide zu viele Textualitätsmerkmale,als dass man diese ignorieren könnte.
Nun zum zweiten Teil bzw. Abschluss.
Ein Satz der Text definiert:
Text ist nicht zwingend Geschriebenes,dass einige Textualitätsmerkmale in sinnvoller Zusammensetzung erfüllt.
Sonntag, 20. September 2009
Präsentation von Kira,Aurore und Hanna
Kira,Aurore und Hanna, die Zweifelsfälle behandeln, haben sich die Frage gestellt:Sind Rechnungen auch Texte?
Ich fand die Präsetation gut und sehr interessant,weil man sich warschienlich noch nie überlegt hat ob Rechnungen Texte sind.
Wenn man die Rechnung aufschreibt ist sie ja auch Text,als Zahlen jedoch...das ist die Frage!
Ich fand es verblüffend,wiviele Textualitätsmerkmale auf eine Rechnung zutreffen.
Die Rechnung macht sogar Sinn,ausser wenn man die Rechenzeichen wegnimmt,dann wären es nur noch Zahlen,die ihrer Kohärenz beraubt wurden.
Mathematik wird oft als eigene Sprache dargestellt und ich glaube,das dies durchaus der Fall ist.Die Sprache der Mathematik besteht aus Zahlen und Symbolen,die man beim Sprechen durch Worte erszetzen muss.Obwohl es eine besondere Sprache ist,akzeptiere ich sie als solche.
Ich finde:Warum sollten nicht auch Rechnungen(aus Zahlen und Symbolen) Texte sein können, wenn Bilder Texte sein können?
Für mich sind Rechnungen Texte.
Ich fand die Präsetation gut und sehr interessant,weil man sich warschienlich noch nie überlegt hat ob Rechnungen Texte sind.
Wenn man die Rechnung aufschreibt ist sie ja auch Text,als Zahlen jedoch...das ist die Frage!
Ich fand es verblüffend,wiviele Textualitätsmerkmale auf eine Rechnung zutreffen.
Die Rechnung macht sogar Sinn,ausser wenn man die Rechenzeichen wegnimmt,dann wären es nur noch Zahlen,die ihrer Kohärenz beraubt wurden.
Mathematik wird oft als eigene Sprache dargestellt und ich glaube,das dies durchaus der Fall ist.Die Sprache der Mathematik besteht aus Zahlen und Symbolen,die man beim Sprechen durch Worte erszetzen muss.Obwohl es eine besondere Sprache ist,akzeptiere ich sie als solche.
Ich finde:Warum sollten nicht auch Rechnungen(aus Zahlen und Symbolen) Texte sein können, wenn Bilder Texte sein können?
Für mich sind Rechnungen Texte.
Montag, 14. September 2009
Blogaufgabe vom 14.09.09
Aufgabe
Ich habe eine alte Freundin in Hamburg getroffen. Dort gibt es zahlreiche öffentliche Bibliotheken. Diese Bibliotheken wurden von Jungen und Mädchen besucht. Die Jungen gehen oft in die Schwimmbäder. Die Schwimmbäder waren im letzten Jahr mehrere Wochen geschlossen. Die Woche hat 7 Tage.
Die Kohäsion ist vorhanden. Jeder Satz ist mit dem vorherigen verbunden;dort(Konjunktion),diese Bibliotheken,die Jungen,die Schwimmbäder,die Woche(Wortwiederholungen)
Die Kohärenz jedoch wird nicht erfüllt.Durch die oben genannten Verbindungen ist zwar klar,dass die Sätze in dieser Reihenfolge angeordnet sein müssen,doch der Text ergibt keinen Sinn.Er handelt nicht von einem Thema sondern springt von einem Thema ins nächste ohne auch nur einem mehr als einen Satz zu widmen.
Der Leser freut sich vielleicht darauf etwas über das Treffen mit der Freundin aus Hamburg zu erfahren,stattdessen wird er mir mehr oder weniger zusammenhanglosen Sätzen konfrontiert.
Zur Intentionalität lässt sich nur sagen,dass sie nicht erkennbar ist.Der Autor hatte keien Absicht und wenn doch dann hat er sie nicht erkennbar gemacht.
Der Text ist inakteptabel.Wie schon angedeutet deckt dieser Text die Erwartungen eines Lesers nicht.Ich als Leser möchte nicht auf etwa sechs Themen angesprochen werden die dann doch keine interessanten Infos für mich bereithalten.
Besonders informativ ist der Text auch nicht.Doch eigentlich schon.Der Text enthält viele Informationen,doch meiner Meinung nach sind es die "falschen" Infos.Damit meine ich,dass ich als Leser nicht die se Infos bekommen möchte.Es interessiert mich eigentlich gar nicht,ob die Jungen und Mädchen die Bibliotheken besuchen und die Jungen oft in die Schwimmbäder gehen.
Ausserdem kann ich mir selbst zusammenreimen ,dass die Woche 7 Tage hat und die Bibliothek von Jungen und Mädchen besucht wird.
Zur Situationalität muss ich sagen,dass ich mir keine Situation vorstellen kann in der dieser Text Sinn ergibt.
Auch zur Intertextualität weiss ich nicht viel zu sagen ausser ein enttäuschtes Kopfschütteln;Nicht vorhanden.
Die Begrenzbarkeit des Textes nach aussen ist nur mit dem Anfang der Buchstaben und das Ende mit dem Punkt gekennzeichnet.Der Text befindet sich sozusagen dort,wo das grelle weiss durch die Schwarzen Geraden und kreisförmigen Linien unterbrochen wird.
Nun kommt der zweite Teil der Aufgabe;Ich werde den Text so umschreiben,dass er einigermassenSinn ergibt.
Als ich neulich auf Geschäftsreise war, habe ich eine alte Freundin in Hamburg getroffen.Da wir uns lange nicht gesehen hatten unterhielten wir uns ein wenig.Sie erzählte mir man habe in den letzten Jahren ein neues Quartier ein wenig ausserhalb von Hamburg gebaut. Dort gibt es zahlreiche öffentliche Bibliotheken.Es ist sozusagen das Bibliothekenviertel Hamburgs geworden.Es gibt es so ziemlich alle Bücher,die man sich vorstellen kann. Diese Bibliotheken wurden von Jungen und Mädchen besucht.Wenn ihr Wissensdurst gestillt war,gingen die Jungen oft in die Schwimmbäder.Doch während der Ferien waren die Schwimmbäder im letzten Jahr mehrere Wochen geschlossen.Da kamen die Bibliotheken gerade recht,denn die Woche hat 7 Tage.
Als Abschluss möchte ich noch eine Frage stellen,die mir seit ich die Aufgabe gelesen habe im Kopf herumspukt;Weshalb ist denn die ganze Zeit von "diesem Text" die Rede,wenn so wenige Textualitätsmerkmale auf dieses Geschriebene etwas zutreffen?Reicht es schon,wenn nur ein Merkmal zutrifft?
Donnerstag, 10. September 2009
Portfolio Gruppnarbeit:Textsorten(10.09.09)
Ich bin in der Gruppe Textsorten und wir haben uns nach langem Überlegen für die Aufgabe mit der Analysierung der SMS entschieden.Ich fand diese Aufgabe v.a. interessant,weil wir uns dabei mit etwas Alltäglichem auseinandersetzten.In der esetn Stunde,in der wir Zeit hatten,an der Aufgabe zu Arbeiten,haben wir das Thema ausgesucht,was recht lang ging.Danach haben wir etwa 7 SMS von unseren Handys auf Papier geschrieben.
In den heutigen Stunden haben wir unsere Erwartungen an ein SMS aufgeschrieben und die ersten drei Beispiele analysiert.Wir erwarteten v.a., dass ein SMS kurz geschrieben ist und viele Abkürzungen enthält.
Das erste Beispiel war ein ziemlich langer Text in Schriftdeutsch.Man konnte ihn verstehen ohne vonweiteren Infos abhängig zu sein.Man konnte aus dem Text erschliessen,dass es sich um einen Geburtstagsgruss handelt und er war auch sonst sehr informativ.
Das zweite Beispiel lautete:"Ich habe genug."Dies ist meiner Meinung nach ein Text,obwohl er höchstens das Textualitätsmerkmal Informativität erfüllt.und auch diese Merkmal trifft nicht wirklich zu.Dennoch finde ich ,ist es ein Text;es gibt Satzzeichen und ergibt Sinn,wenn man die Vorgeschichte kennt.
Das dritte Beispiel ergab für mich als einzelnes SMS nicht viel Sinn.Es gab wenige Informationen,die man aus dem SMS herauslesen konnte, sich z.T. aber erahnen musste.
In einer Kette von SMS hätte es Viel mehr Sinn ergeben und auch die Intertextualität wäre vorhanden gewesen.
Leider haben wir kein typisches SMS mit vielen Abkürzungen,aber was nicht ist kann ja noch werden...
In den heutigen Stunden haben wir unsere Erwartungen an ein SMS aufgeschrieben und die ersten drei Beispiele analysiert.Wir erwarteten v.a., dass ein SMS kurz geschrieben ist und viele Abkürzungen enthält.
Das erste Beispiel war ein ziemlich langer Text in Schriftdeutsch.Man konnte ihn verstehen ohne vonweiteren Infos abhängig zu sein.Man konnte aus dem Text erschliessen,dass es sich um einen Geburtstagsgruss handelt und er war auch sonst sehr informativ.
Das zweite Beispiel lautete:"Ich habe genug."Dies ist meiner Meinung nach ein Text,obwohl er höchstens das Textualitätsmerkmal Informativität erfüllt.und auch diese Merkmal trifft nicht wirklich zu.Dennoch finde ich ,ist es ein Text;es gibt Satzzeichen und ergibt Sinn,wenn man die Vorgeschichte kennt.
Das dritte Beispiel ergab für mich als einzelnes SMS nicht viel Sinn.Es gab wenige Informationen,die man aus dem SMS herauslesen konnte, sich z.T. aber erahnen musste.
In einer Kette von SMS hätte es Viel mehr Sinn ergeben und auch die Intertextualität wäre vorhanden gewesen.
Leider haben wir kein typisches SMS mit vielen Abkürzungen,aber was nicht ist kann ja noch werden...
Sonntag, 6. September 2009
Blogaufgabe 6.9.09
Alle 5 Piktogramme auf dem erhaltenen Blatt wollen etwas vermitteln.
Man kann sie in Worte fassen und jeder,der nicht blind ist,kann die Bildbotschaft verstehen.
Das erste Piktogramm ist bekannt;Es ist ein Verbot und bedeutet:"Bitte nicht Rauchen/Rauchen verboten".Dieses Zeichen ist sehr verbreitet und ich denke,jeder Mensch kann es verstehen.
Beim zweiten Symbol(von links nach rechts) wird es schon schwieriger.Es stellt einen liegendenMenschen dar,der durch einen Schlauch/ein Kabel o.ä.mit einem Kasten/Beutel verbunden ist.Ich weiss nicht was dieses Piktogramm bedeutet,würde aber auf "Blutspende" tippen.Das Bild wird vermutlich zur Ermutigung da sein.Es macht sozusagen Werbung fürs Blut spenden.
Das dritte Piktogramm ist mir wieder völlig klar.Es ist das Symbol für Fussball.
Vielleicht hängt so ein Bild vor einem Fussballplatz.Es gibt für die meisten Sportarten solche Zeichen.Sie haben alle das "Strichmännchen" und etwas für die Sportart typisches auf dem Bild.So z.B. das Schwimmen,das mit dem Männchen und Wellen Dargestellt wird.
Natürlich gibt es auch andere Sportarten als Fussball,die mit Bällen zu tun haben,doch das Zeichen für Handball unterscheidet sich von dem für Fussball indem der Ball oben dargestellt wird und die Arme des Männchens anders "angeordnet" sind.
Das nächste Zeichen stellt einen Mann und eine Frau dar,was leicht erkennbar ist,da die Frau einen Rock trägt und ihre Haare zu zwei Schwänzen zusammengebunden hat.solche Zeichen begegnen uns immer wider an Toilettentüren oder Duschen.
Das letzte Piktogramm ist das schwierigste.
Dargestellt sind ein Mann und eine Frau.Der Mann kniet und streckt der Frau,die ihre Arme in die Seiten gestemmt hat,etwas hin.Ich denke es ist eine Kreditkarte.Die Bedeutung des Bildes ist mir ein Rätsel.für mich sieht es nach wie vor so aus,als würde der Mann die Frau anflehen:"Bitte,nimm meine Kreditkarte!"
Es könnte auch etwas mit Betrug,Ehekrise o.ä. zu tun haben.
Vielleicht betet er auch gerade und seine Frau stört ihn dabei,weil sie Geld braucht und er gibt ihr seien Kreditkarte.Sehr unwahrscheinlich,aber immerhin möglich.
Ich denke der Hauptgrund dafür,dass wir diese Bilder statt Worte benutzen ist,dass wir sie auf der ganzen Welt anwenden können und alle Leute in der Lage sind sie zu verstehen.
Natürlich kann das Bild manchmal auch platzsparender sein als die Worte,die es beschreiben würden.
Ein weiterer Grund ist wohl,dass Bilder einem eher ins Auge springen und schneller und einfacher zu "lesen" sind als ein geschriebener Text aus Buchstaben.Dies ist wahrscheinlich v.a. der Fall,wenn das Piktogramm Farbe(meist Rot z.B.bei Verboten)besitzt.
Die geschriebene Sprache kann uns mittels Satzzeichen z.B. Ausrufezeichen vermitteln,dass die Wörter davor von Bedeutung sind.Oft handelt es sich dabei um Verbote.
Bei der gesprochenen Sprache werden die Satzzeichen durch den Tonfall ersetzt(bzw.die Satzzeichen ersetzen den Tonfall).
Bei einem Bild wird das Verbot durch einen roten Rand und Querstrich symbolisiert.
Allerdings kann man nie sicher sein,dass ein Piktogramm verstanden wird(wie z.B. das letzte Bildbeispiel).Dafür zeigt uns das Bild schon,wie man sich die Aussage bildlich vorstellen soll.
beim Geschriebenen ist es eigentlich umgekehrt;Wir haben klare Richtlinien die bestimmen worum es geht.Allerdings stellen wir es uns alle unterschiedlich vor.Nicht wie beim Bild,wo uns die Vorstellung schon gegeben ist.
Das ganze Leben ist auf der Sprache aufgebaut.Die Menschen können sich verständigen,Gefühle,Wünsche,Drohungen,...etc. ausdrücken.Ich denke Bilder sind nur eine Art von Sprache.
Auch ein Bild kann,je nachdem von welcher Qualität und Art es ist,Details,Stimmungen,Gefühle,Warnungen,Drohungen,...etc. ausdrücken.
Es gibt Texte oder Gespräche,die sich mit einem Thema(z.B.Details/Gefühle/Witz)befassen.
Für jede Sorte Text kann es auch ein Gespräch oder ein Bild geben.
Beispielsweise kann ein Witz erzählt/geschrieben/bildlich dargestellt werden.Abgesehen davon,dass bei Bildern z.T.Personen oder Gegenstände frei dargestellt werden(doch es kann auch da klare Vorgaben geben) bleibt es der gleiche Witz.
Einerseits komme ich zu dem Schluss,dass Bilder und Sprache gleich viel leisten können,denn es gibt für jedes Bild einen übereinstimmenden Text.Andererseits können Bilder mehr Informationen enthalten und somit mehr leisten als Ein Text,wenn im Text keine genaueren Angaben über Ort/Personen/Gegenstände...etc. vorhanden sind.
In einem bin ich mir jedoch sicher;Das Bild ist eine Abwandlung der Sprache.
Man kann sie in Worte fassen und jeder,der nicht blind ist,kann die Bildbotschaft verstehen.
Das erste Piktogramm ist bekannt;Es ist ein Verbot und bedeutet:"Bitte nicht Rauchen/Rauchen verboten".Dieses Zeichen ist sehr verbreitet und ich denke,jeder Mensch kann es verstehen.
Beim zweiten Symbol(von links nach rechts) wird es schon schwieriger.Es stellt einen liegendenMenschen dar,der durch einen Schlauch/ein Kabel o.ä.mit einem Kasten/Beutel verbunden ist.Ich weiss nicht was dieses Piktogramm bedeutet,würde aber auf "Blutspende" tippen.Das Bild wird vermutlich zur Ermutigung da sein.Es macht sozusagen Werbung fürs Blut spenden.
Das dritte Piktogramm ist mir wieder völlig klar.Es ist das Symbol für Fussball.
Vielleicht hängt so ein Bild vor einem Fussballplatz.Es gibt für die meisten Sportarten solche Zeichen.Sie haben alle das "Strichmännchen" und etwas für die Sportart typisches auf dem Bild.So z.B. das Schwimmen,das mit dem Männchen und Wellen Dargestellt wird.
Natürlich gibt es auch andere Sportarten als Fussball,die mit Bällen zu tun haben,doch das Zeichen für Handball unterscheidet sich von dem für Fussball indem der Ball oben dargestellt wird und die Arme des Männchens anders "angeordnet" sind.
Das nächste Zeichen stellt einen Mann und eine Frau dar,was leicht erkennbar ist,da die Frau einen Rock trägt und ihre Haare zu zwei Schwänzen zusammengebunden hat.solche Zeichen begegnen uns immer wider an Toilettentüren oder Duschen.
Das letzte Piktogramm ist das schwierigste.
Dargestellt sind ein Mann und eine Frau.Der Mann kniet und streckt der Frau,die ihre Arme in die Seiten gestemmt hat,etwas hin.Ich denke es ist eine Kreditkarte.Die Bedeutung des Bildes ist mir ein Rätsel.für mich sieht es nach wie vor so aus,als würde der Mann die Frau anflehen:"Bitte,nimm meine Kreditkarte!"
Es könnte auch etwas mit Betrug,Ehekrise o.ä. zu tun haben.
Vielleicht betet er auch gerade und seine Frau stört ihn dabei,weil sie Geld braucht und er gibt ihr seien Kreditkarte.Sehr unwahrscheinlich,aber immerhin möglich.
Ich denke der Hauptgrund dafür,dass wir diese Bilder statt Worte benutzen ist,dass wir sie auf der ganzen Welt anwenden können und alle Leute in der Lage sind sie zu verstehen.
Natürlich kann das Bild manchmal auch platzsparender sein als die Worte,die es beschreiben würden.
Ein weiterer Grund ist wohl,dass Bilder einem eher ins Auge springen und schneller und einfacher zu "lesen" sind als ein geschriebener Text aus Buchstaben.Dies ist wahrscheinlich v.a. der Fall,wenn das Piktogramm Farbe(meist Rot z.B.bei Verboten)besitzt.
Die geschriebene Sprache kann uns mittels Satzzeichen z.B. Ausrufezeichen vermitteln,dass die Wörter davor von Bedeutung sind.Oft handelt es sich dabei um Verbote.
Bei der gesprochenen Sprache werden die Satzzeichen durch den Tonfall ersetzt(bzw.die Satzzeichen ersetzen den Tonfall).
Bei einem Bild wird das Verbot durch einen roten Rand und Querstrich symbolisiert.
Allerdings kann man nie sicher sein,dass ein Piktogramm verstanden wird(wie z.B. das letzte Bildbeispiel).Dafür zeigt uns das Bild schon,wie man sich die Aussage bildlich vorstellen soll.
beim Geschriebenen ist es eigentlich umgekehrt;Wir haben klare Richtlinien die bestimmen worum es geht.Allerdings stellen wir es uns alle unterschiedlich vor.Nicht wie beim Bild,wo uns die Vorstellung schon gegeben ist.
Das ganze Leben ist auf der Sprache aufgebaut.Die Menschen können sich verständigen,Gefühle,Wünsche,Drohungen,...etc. ausdrücken.Ich denke Bilder sind nur eine Art von Sprache.
Auch ein Bild kann,je nachdem von welcher Qualität und Art es ist,Details,Stimmungen,Gefühle,Warnungen,Drohungen,...etc. ausdrücken.
Es gibt Texte oder Gespräche,die sich mit einem Thema(z.B.Details/Gefühle/Witz)befassen.
Für jede Sorte Text kann es auch ein Gespräch oder ein Bild geben.
Beispielsweise kann ein Witz erzählt/geschrieben/bildlich dargestellt werden.Abgesehen davon,dass bei Bildern z.T.Personen oder Gegenstände frei dargestellt werden(doch es kann auch da klare Vorgaben geben) bleibt es der gleiche Witz.
Einerseits komme ich zu dem Schluss,dass Bilder und Sprache gleich viel leisten können,denn es gibt für jedes Bild einen übereinstimmenden Text.Andererseits können Bilder mehr Informationen enthalten und somit mehr leisten als Ein Text,wenn im Text keine genaueren Angaben über Ort/Personen/Gegenstände...etc. vorhanden sind.
In einem bin ich mir jedoch sicher;Das Bild ist eine Abwandlung der Sprache.
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